2024-10-15 Flugreise Blumenriviera & Côte d'Azur



Blumenriviera & Côte d'Azur

Die diesjährige Seniorenflugreise der Stadt Schlitz hatte die Blumenriviera  und die Cote d ́Azur zum Ziel. 44 reisefreudige Senioren/innen waren unterwegs mit Reiseleiter Bürgermeister a. D. Hans-Jürgen Schäfer. Er hatte die Reise in  Zusammenarbeit mit Happ-Reisen in Flieden ausgearbeitet. Mit an Bord war auch der Vorsitzende des Seniorenbeirats, Ehrenstadtrat Norbert Schäfer, und Dr. Hermann Sauer für die ärztliche Begleitung.

Am frühen Dienstagmorgen begann der Transfer zum Flughafen nach Frankfurt im bequemen Happ-Reisebus. Rechtzeitig war die Reisegruppe in Frankfurt. Und da dort die Busse nur auf einem Parkplatz parken dürfen, der recht weit weg ist von den Abflughallen des Terminals 1, war für diejenigen, die nicht so gut zu Fuß waren ein extra Shuttle  organisiert worden. In Halle A gab es dann einen Extraschalter nur für die Senioren/Innen der Stadt Schlitz, so dass das Einchecken recht flott von statten ging. Die Sicherheitskontrollen wurden routiniert durchgegangen und gegen Mittag hob der Airbus A 320 ab. Nach rund eineinhalb Stunden landete man in Nizza. Bei klarer Sicht und Sonnenschein schwebte der Airbus vom Meer kommend auf die Landebahn, was herrliche Ausblicke ermöglichte.

Nachdem alle ihr Gepäck vom Band hatten, wurde die Gruppe vom „Transfer- Reiseleiter“ Josef empfangen, zum Bus begleitet und mit ersten  Informationen zum  Zielort versehen. Rund eineinhalb Stunden sollte die Fahrt über die Küstenautobahn dauern. Daraus wurde allerdings nichts, denn man stand rund zwei Stunden in diversen Staus. Von Nizza  in Frankreich an Monaco vorbei erreichte der Bus schließlich Italien und den Zielort Loano. Im Hotel AI Pozzi Village wurde eingecheckt. Das Hotel ist ein modernes Haus mit mehreren Wohnblöcken. Die Schlitzer Gruppe war im blauen Block untergebracht, dort wo sich auch Restaurant und  Bar befanden. Alle Zimmer hatten Balkone und zum Teil auch Meerblick – 4 Sterne Komfort. Nach dem Abendessen mit reichlicher Auswahl wurde noch ein „Absacker“ an der Bar genossen und der erste Tag ging zu Ende.

Genua

Nach einem reichhaltigen Frühstück, wo jeder etwas für seinen Geschmack finden konnte, begann Tag Nummer zwei mit dem Ziel Genua. Die Fahrt führte wieder über die Küstenautobahn mit herrlichen Ausblicken. Die Küstenautobahn führt über viele Brücken, insgesamt 97 auf der 140 Kilometer langen Strecke von Nizza bis  Genua. Gegen 11 Uhr wurde Genua erreicht und die Gruppe wurde am Hafen von Reiseführerin Libra Fausta empfangen. Genua ist die Hauptstadt der Region Ligurien und hat ca. 575.000 Einwohner. In Genua gibt es 110 Kirchen, die natürlich nicht alle besichtigt werden konnten. Durch enge imposante Gassen führte der Rundgang zur Kathedrale, die durch ihre Größe beeindruckte. Die Oper und der Dogenpalast, sowie der Hauptplatz mit seinem Springbrunnen  boten ein tolles Bild von dieser geschichtsträchtigen Stadt. Es war unheimlich wuselig in dieser Stadt und dann begann es kurz vor der Mittagspause  auch noch regnen. In der Nähe des Kreuzfahrtpiers, wo die Kreuzfahrtschiffe lagen,  war das Restaurant Molo, von außen unscheinbar, aber das Essen oho. Dort wurde die Schlitzer Reisegruppe für den Regen und den für manche beschwerlichen Gang durch die Altstadt mit einem Menü mit mehreren Gängen  total verwöhnt. Immer wenn man meinte jetzt sei Schluss, kam ein neuer Gang auf den Tisch. Es gab gemischte Meeresfrüchte, Troffie mit Garnelen und Spargel, frischen Fisch vom Fang des Tages mit Kartoffelpüree,  Muscheln und als Nachtisch Tiramisu. Und dazu reichlich Rot- und Weißwein.

Auf Grund des Regens und des üppigen Mittagssens wurde auf die geplante Hafenrundfahrt verzichtet und unternahm stattdessen eine Panoramafahrt mit dem Bus in Genua. Somit bekamen alle einen abgerundeten Eindruck von dieser italienischen Metropole. Über die Küstenautobahn brachte der Bus die Gruppe zurück nach Loano ins Hotel, wo nach einer kurzen Ruhepause das Abendbuffet wartete und die Bar.

Albenga und Alassio 

Am nächsten Tag übernahm Alessandra die Reiseleitung, die die Gruppe dann auch bis zum letzten Tag begleitete. Erstes Ziel war der Küstenort Albenga, der wieder Richtung Monaco liegt. Albenga hat 24.000 Einwohner und ist Italien pur. Der Ort ist ein ehemalige römische Hafenstadt mit alten Türmen und historischen Kirchen. Viele kleine Gassen führten zur prunkvollen Kathedrale im barocken Baustil und zur Taufkirche aus dem 5. Jahrhundert. Albenga ist Bischofssitz und auch hier beeindruckte die prachtvolle Ausstattung der Kirche, wie wir das bei uns nicht kennen. Vor der Stadt  besuchte die Gruppe eine Baumschule, die sich hauptsächlich mit der Erhaltung alter Obstsorten, besonders Äpfeln, beschäftigt. Dort lernte man  beispielsweise, dass es in Trient ein Museum gibt, in dem 700 Apfelsorten gezeigt werden. Einige Obstsorten und Brotausstriche konnten auch verkostet werden. Der Mittagstisch wurde in einer kleinen Agro-Genossenschaft eingenommen. Die Zufahrt war sehr eng und der Busfahrer musste mehrfach rangieren. Recht einfach ausgestattet, aber total gemütlich gab es ein typisches italienisches Mittagessen mit Pasta, Fusilli, Gemüse, Salat, Eis, Limoncello, Espresso und  Tischwein. Da an diesem Tag ein Reiseteilnehmer Geburtstag hatte, wurde auf sein Wohl ein von ihm spendierter gutschmeckender Grappa getrunken.

Der Nachmittag gehörte dem Badeort Alassio mit seinem tollen Strand und der Seebrücke. Es ist ein kleiner Ort, der durch Ernest Hemingway bekannt wurde. Im Café de Rom verbrachte er viel Zeit und in dem Nachfolgecafé kann man viele Fotografien von ihm sehen. Einige Schlitzer ließen es sich nicht nehmen und  wandelten auf den Spuren Hemingways im Café. Besichtigt wurde auch die berühmte Wand in Allasio, wo sich viele Prominente aus aller Welt auf kleinen Täfelchen verewigt haben. Das Abendessen im Hotel war wieder sehr gut: zwei Pastagerichte, ein  Fleischgericht, ein Fischgericht, dazu Suppe, Obst, Kuchen und Tischwein. Die Bedienungen waren sehr freundlich und der Oberkellner sehr steif. Der Abend an der Bar, wo die Schlitzer meist an einem langen Tisch zusammen saßen, war dann gelöst, locker und fröhlich.

San Remo

Pünktlich um 9 Uhr war Busfahrer Alex mit einem neuen Bus vor dem Hotel um nach San Remo zu starten. Unterwegs kam dann Alessandra dazu, die typisch italienisch, quirlig und fröhlich die Reisegruppe begrüßte. San Remo hat rund 50.000 Einwohner und gilt als der Hauptort der Riviera del Fiori, zu deutsch der Blumenriviera. Der Busfahrer entließ die Gruppe unterhalb des Casinos, eines tollen Gebäudes mit Säulen und großem Treppenaufgang. Am Bushaltepunkt war auch in unmittelbarer Nähe der Start für die San Remo Rallye und man hörte das Röhren der Motoren und sah die tollen Rallyeautos in Warteposition. Getrübt wurde das Ganze durch einsetzenden Regen, der sich im Laufe des Vormittags zu einem regelrechten Wolkenbruch entwickelte. Die Straßenverkäufer, die Schirme anbieten konnten, machten ein Riesengeschäft – auch bei Schlitzern und 5 Euro für einen Schirm war dann auch nicht zu teuer. Trotz Regen konnte man die Reiseleiterin ganz gut verstehen, da über die ganzen Tage hinweg jeder ein Audioguide hatte. Über enge Gassen, wo man sich fragte, wie man dort wohnen kann, wurde die Kathedrale erreicht, eine weitere prachtvolle Kirche. Gegenüber stand die recht einfache, aber wesentlich ältere Gebetskirche. Die verbleibende freie Zeit konnte keiner so recht genießen, da der Himmel die  Schleusen geöffnet hatte. So lud auch die Hauptgeschäftsstraße mit mondänen Geschäften weniger zum Einkaufen ein als zum Schutz vor dem heftigen  Regen. Alle waren froh, mehr oder weniger nass, den Bus erreicht zu haben – zum nächsten Ziel.

Dolce Acqua

Dieser kleine Ort im Hinterland ist ein bezauberndes Dorf in den Hügeln des Val Nervia. Über eine kleine Bogenbrücke, die an die in Mostar erinnerte, erreichte der mutige Wanderer den alten Ortskern. Enge dunkle Gassen führten zu Burgruine, vorbei an Häusern, die bewohnt sind oder als Ferienwohnungen vermietet werden. Vom Holz zum Heizen bis hin zum Klopapier muss alles per Hand transportiert werden. Für normale Mitteleuropäer ist es sehr schwer vorstellbar, dass man dort wohnen kann. 

Berühmt geworden ist der Ort übrigens durch den Maler Claude Monet, der sich 1884 dort aufhielt und von dem Ort verzaubern ließ und natürlich auch Gemälde davon anfertigte. Während die einen sich durch die engen Gassen mit vielen anderen Touristen quälten, genossen die anderen einen Kaffee oder ein Eis. Der Mittagstisch wurde wenige Kilometer entfernt in der Gajaudo Cantino eingenommen. Es gab allerlei  Vorspeisen und ausreichend Pasta um satt zu  werden. Dazu natürlich wieder Tischwein. Das besondere an diesem Mittagessen war, dass alle im Nachgang verschiedene Weine  probieren konnten, einschließlich  Limoncello. Die Rückfahrt zum Hotel war dann auch ziemlich lustig und jeder freute sich auf das ​Abendbuffet und die gemütliche Runde in der Hotelbar, wo die Schlitzer mittlerweile gern gesehene Gäste waren.

Der freie Tag in Loano

Den freien Tag nutzen fast alle um Loana zu erkunden, der Ort in dem sich das Hotel befand. Loano hat rund 11.000 Einwohner und ist eines der beliebtesten Touristenziele in Ligurien. Es gibt unzählig viele Ferienwohnungen dort, die nur im Sommer oder an den Wochenenden bewohnt sind. Bei blauem Himmel und herrlichem Sonnenschein lud die Strandpromenade zum Bummeln  ein. Alles war sehr gepflegt und sauber und im Jachthafen konnte man dutzende von sicherlich  nicht gerade billigen Jachten bestaunen. Parallel zu Promenade verliefen mehrere Gassen mit ganz vielen Geschäften und kleinen Restaurants und Eisdielen, die vielerlei Sorten in allen Größen anboten. So wurde auch mancher Einkauf getätigt und jeder fand auch eine passende Gelegenheit um etwas zu Essen.

Monaco – Monte Carlo

Auf diesen Tag haben sich viele gefreut: der Ausflug nach Monaco-Monte Carlo. Bei wunderbarem Wetter fuhr Busfahrer Alex durch 57 Tunnel der Küstenautobahn schließlich nach Monaco herunter. Das waren herrliche Bilder und atemberaubende Ausblicke auf den einmaligen Ministaat der Reichen und Prominenten. Über ein Gewirr von unterirdischen Straßen und Tunnel erreichte der Bus eine Haltestelle, wo die Touristen in das Reich von Prinz Albert ein- und aussteigen konnten. Über Treppen, Aufzüge und Rolltreppen stand man plötzlich unterhalb des weltberühmten Casinos. Für einige war das eine echte Herausforderung. Auf dem Platz vor dem Casino war jedermann geblendet von dem, was sich dort abspielte. Auf der einen Seite das Café de Paris, auf der anderen Seite das teuerste Hotel Monte Carlos und eine Luxuslimousine nach der anderen, Diener in Livree, Modepüppchen und ganz viele Touristen – einfach erschlagend. Vormittags ist das Casino für Besucher geöffnet und alle Säle können besichtigt werden. Reiseleiterin Alessandra führte die Schlitzer Gruppe durch alle Spielsäle und alle bestaunten die Pracht, den Prunk und die Ausgestaltung der Säle. Die goldverzierten Decken-und Wandgemälde, die schweren Leuchter, die verzierten Wände, die wertvollen Spieltische- einfach überwältigend. Dazu gab es jede Menge Überwachungstechnik und digitale Einrichtungen an den Spieltischen. Einige genehmigten sich noch einen Kaffee oder ein Bier für 15 Euro im Café de Paris, nach dem Motto, wenn man schon mal da ist. Das nächste Ziel war die Altstadt mit dem Schloss der Grimaldis. Geparkt wurde in einem speziellen Parkhaus für Busse mit mehreren  Stockwerken, wo schätzungsweise 200 Busse  Platz haben. Dann wieder Treppen, Rolltreppen, Aufzüge und schließlich der Ausgang vor dem Meereskundemuseum, wo das U-Boot von Cousteau steht.

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Vor dem Schloss hatten die Schlitzer Gelegenheit die Wachablösung mitzuerleben. Die Wachen sind übrigens die einzige militärische  Einrichtung, die Monaco hat. Ansonsten werden sie durch Frankreich beschützt. Vom Schlossplatz hat man natürlich einen tollen Ausblick auf Monte Carlo, den Hafen und die vielen Hochhäuser. In einer kleinen Gasse der Altstadt war das Ristaurante L'Aurore, wo  Spaghetti Bolognese, Hähnchenschnitzel mit Pommes und Schokoladenmousse verzehrt wurde. Bei der Rückfahrt war auch die Rallyestrecke ein Thema. Start und Ziel am Hafen sahen jetzt natürlich anders aus als zu Rallyezeiten. Alessandra erklärte, dass  die Poolposition am Besten von den Jachtanlegestellen im Hafen zu sehen seien, die zu dieser Zeit 150.00 Euro pro Tag kosteten. Bescheiden nahmen sich dazu die Preise in der Parfümerie aus, die anschließend besucht wurde. Alles was zur Parfümherstellung benötigt wird und wie man das macht , wurde erklärt und konnte besichtigt werden. Letztendlich war es natürlich auch eine Verkaufsveranstaltung. Dieser Tag musste ob der vielen erschlagenden Eindrücke, die auch zum Nachdenken anregen konnten, im beschaulichen Hotel in Loano erst einmal verdaut werden.

Finale Ligure und Noli

Am vorletzten Tag standen zwei wunderschöne Küstenorte auf dem Programm. Finale Ligure liegt an der Palmenküste und wirkt eher verschlafen. Vormittags erwachte der Ort  so langsam und das eine oder andere Café öffnete für Gäste. Wieder viele kleine Gassen und eine stattliche Kirche, die letzte, die besichtigt wurde. Noli wurde nach dem Mittagessen besichtigt ,Es ist ein kleiner Küstenort, der als einer der schönsten Dörfer Italiens bezeichnet wird. Durch ein historisches Stadttor kommt man in die Altstadt, wo eine kleine Eisdiele die Schlitzer anlockte. Erwähnt werden muss aber noch das Mittagessen. Dazu stiegen alle um in kleine Shuttlebusse, die die Gäste in die Berge des Hinterlandes brachte. Über enge Spitzkehren und kleine Straßen fuhren die Gäste zur Osteria del Castel Gavone.

 Von dort hatte man einen wunderschönen Ausblick auf das Meer. Die letzten Stufen musste man über eine  holprige Treppe gehen bevor man in einen  gemütlichen Gastraum kam mit festlich eingedeckten Tischen. Das Wirtsehepaar, das Küche und Service alleine bewältigte, hatte alle Hände voll zu tun, um die hungrigen und durstigen Schlitzer zu versorgen. Es gab Tagliatelle, Steak, Gemüse und Tiramisu, Rot- und Weißwein  und Espresso. Zum Abschluss gab es eine extra Runde Rotwein von der Stadt Schlitz als Gruß von Bürgermeister Heiko Siemon an die Schlitzer Senioren/Innen. Der Abschiedsabend im Hotel war lang und ausgiebig. Es war bereits nach Mitternacht als die letzten die Bar verließen um die Koffer zu packen.

Nizza

Auschecken, Koffer verladen, alles verlief reibungslos. Die Fahrt nach Nizza über die Küstenautobahn bei sonnigem Wetter hat wiederum allen gefallen. Nizza ist die  fünftgrößte Stadt Frankreichs und hat 350.00 Einwohner. Es ist eine Stadt mit mondäner Einkaufsmeile, einer sagenhaften Strandpromenade und einer schönen Altstadt. Die Zeit reichte nicht um alle Sehenswürdigkeiten von Nizza zu besuchen. Ein Gang über den Wochenmarkt und die Altstadtgassen vermittelten einen Eindruck davon, wie schön Nizza ist. Das Mittagessen im Restaurant Piccola Italia war eher italienisch: zum letzten mal Penne, Schnitzel und Apfelkuchen. Beim abschließenden Bummel über die Strandpromenade, wo man bei sommerlichen Temperaturen Leute im Mittelmeer baden sehen konnte, bekam jeder noch einmal so ein Feeling von Sonne, Strand und Mittelmeer. In Sichtweite des weltberühmten Hotels Necresco wartete der Bus um die Gäste zum Flughafen zu bringen. Busfahrer Alex und Reiseleiterin Alessandra verabschiedeten sich mit einem letzten „batschi, batschi“, Küsschen, Küsschen auf italienisch. Es war bereits dunkel als das Flugzeug abhob Richtung Frankfurt, wo alle gesund und wohlbehalten ankamen. Auch der Transfer nach Hause ins Schlitzerland klappte.


Fazit

Die Schlitzer Senioren/Innen haben wieder eine wunderschöne Flugreise  mit bleibenden Eindrücken erlebt. Drei Länder mit südländischer Lebensart, historischen Orten und lebendigen Metropolen. Die ganze Reisegruppe hatte sehr viel Spaß und Freude. Ein großes Dankeschön geht an Dr. Herrmann Sauer, der die Gruppe medizinisch betreute. Er hat darüber hinaus mit seiner rheingauer Frohnatur viel zur Erheiterung der Gruppe beigetragen. Norbert Schäfer, Vorsitzender des Seniorenbeirats, dankte Hans-Jürgen Schäfer für die Reiseleitung und die Vorbereitung der Reise und sagte, dass ohne ihn die diesjährige Flugreise nicht zu Stande gekommen wäre.