Konzept- und Projektpräsentation

Projekte

Städtebauliche Beratungen in der Dorfentwicklung

Die städtebauliche Beratung steht privaten und öffentlichen Investitionsträgern vor einer möglichen Förderantragsstellung zur Verfügung und gehört zu den Voraussetzungen für eine Antragsstellung. Der Berater berät im Fördergebiet in städtebaulicher, gestalterischer und landschaftsplanerischer Hinsicht. Das Ergebnis der Beratung wird in einem Protokoll dokumentiert.

Die städtebaulichen Beratungen erfolgen durch das Büro plusConcept, Schwalmstadt, Herrn Karl-Dieter Schnarr.

Fachliche Verfahrensbegleitung in der Dorfentwicklung

Die fachliche Verfahrensbegeleitung unterstützt die Kommune, die Steuerungsgruppe sowie die Akteure vor Ort bei der Umsetzung und Verstetigung des IKEK-Prozesses dauerhaft über den ganzen Zeitraum der Förderphase.

Die fachliche Verfahrensbegleitung übernimmt das Büro regioTrend, Gießen durch Frau Kirsten Steimel.

Abgeschlossene Projekte

  • Energetische Ertüchtigung alte Dieffenbachschule – Austausch der Fenster im EG sowie im 1. und 2. OG 

    In der alten Dieffenbachschule befindet sich im EG die Bücherei und im 1. und 2. OG die Musikschule. 

    Im Rahmen einer energetischen Gebäudeertüchtigung wurden die einfach verglasten durch Bewetterung beschädigten und undichten Fenster, die den heutigen Anforderungen an die Energieeinsparung nicht mehr gerecht werden, erneuert.

  • Aufwertung und Nutzungsausbau Jugendhaus

    Das Jugendhaus hat eine neue, überdachte Terrasse mit Zugang ins Rauminnere erhalten.

    Darüber hinaus wurde die Küche funktional umgebaut bzw. erneuert.


  • Wasserspielplatz an der Pfingstbornquelle Hutzdorf

    Auf dem Gelände des bestehenden Spiel- und Grillplatzes, Zum Pfingstborn im Stadtteil Hutzdorf ist durch die naturnahe Neugestaltung des vorhandenen Bachlaufes mit der Integration von natürlichen Spiel-/Wasserflächen ein Wasserspielplatz entstanden.

    Die Maßnahme gliederte sich in zwei Abschnitte:

    a) Planung (Lph. 1 bis 4)

    b) Umsetzung

  • Spiel- und Freizeitanlage „Am Melmenrödersgraben“, Kernstadt Schlitz

    Nach Aufgabe der bisherigen Nutzung (Tennisplatz) entstand in einem 1. Bauabschnitt eine Spiel- und Freizeitanlage mit einer Soccer Box, Beachvolleyballfeldern und einem Calisthenics-Gerät.

    Die Maßnahme gliederte sich in zwei Abschnitte:

    a) Planung (Lph. 1 bis 4)

    b) Umsetzung


  • Konzept Klimaschutz / Begrünung

    Um die mikroklimatischen Bedingungen in der Kernstadt und in den Stadtteilen zu verbessern, wurde ein Konzept zur Anpflanzung von Bäumen und Alleen erstellt.

    Das Konzept enthält geeignete Potenzialflächen in der Kernstadt und den Stadtteilen mit Bestandsbeschreibung und Maßnahmenvorschlägen hinsichtlich der Anpflanzung von geeigneten Bäumen und Alleen.

    Das Konzept steht hier zum Download zur Verfügung:

  • Dorfplatz in Unter-Schwarz, Ortsmitte

    Im Stadtteil Unter-Schwarz wurde in der Richthofer Straße ein baufälliger Gebäudekomplex entfernt. Auf der freigelegten Fläche entstand ein Dorfplatz mit einer Grün- und Freifläche sowie einer Schutzhütte, die nun als Treffpunkt und für Feste der Dorfgemeinschaft dienen kann.

    Die Maßnahme gliederte sich in drei Abschnitte:

    a) Rückbau eines baufälligen Gebäudekomplexes

    b) Folgenutzung Planung (Lph. 1 bis 4)

    c) Umsetzung


  • Baulücken- und Leerstandsmanagement

    Im Rahmen der IKEK-Förderphase wurden die Leerstände und Baulücken in der Kernstadt und allen Stadtteilen erfasst. Auf dieser Grundlage erfolgt – auch über den Förderzeitraum hinaus – die Abfrage der Verkaufsbereitschaft in regelmäßigen Zeitabständen.

  • Erstellung eines Tourismuskonzeptes

    Das Schlitzer Tourismuskonzept 2021 wurde durch die Beratungsagentur IFT-Consulting in Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung, politischen Vertreter/innen und touristischen sowie gastronomischen Leistungsträger/innen erarbeitet. In diesem Beteiligungsprozess wurden gemeinsam Ziele, strategische Leitlinien, Positionierungsansätze sowie konkrete Maßnahmen und Projekte für die Tourismusarbeit der nächsten Jahre festgelegt.

    Das Tourismuskonzept steht unter www.schlitz.de/tourismuskonzept zum Download zur Verfügung.

  • Konzeptentwicklung Mehrgenerationenwohnen „Auf der Hall 27/Parkstraße 42“ (Leistungsphase 1 + 2)

    Ziel des Konzeptes war die Schaffung von barrierefreiem Wohnraum und die Entwicklung von neuen altersübergreifenden Wohnkonzepten für die beiden sanierungsbedürftigen im städtischen Eigentum befindlichen Mietshäuser „Auf der Hall 27“ und „Parkstraße 42“. Untersucht wurden sowohl Umbauvarianten im Altbau als auch Wohnungsvarianten im Neubau.

    Es wurden drei Entwurfskonzepte mit folgendem Inhalt erarbeitet:

    Variante A

    • Neubau Mehrgenerationenhaus Parkstraße
    • Energetische Sanierung und umfassende Modernisierung „Parkstr. 42“ mit Gestaltung des Außenbereichs
    • Abriss „Auf der Hall 27“ und Neubau Parkhaus mit Heizzentrale als Nahwärmenetz

    Variante B

    • Neubau Mehrgenerationenhaus Parkstraße mit Gestaltung des Außenbereichs
    • Abriss Wohngebäude „Parkstr. 42“ und Bau neuer Verbindungsgang zu Wohngebäude Auf der Hall 27/Aufzug über alle Geschosse
    • Sanierung und umfassende Modernisierung Auf der Hall 27

    Variante C

    • Energetische Sanierung und punktuelle Modernisierung Auf der Hall 27
    • Energetische Sanierung und punktuelle Modernisierung Parkstr. 42
    • Neubau Mehrzweckbereich mit Aufzug/Verbindungsgang
    •  Gestaltung Außenbereich

    Zur Umsetzung des Konzeptes und der Sanierung der Häuser wird nun ein Investor gesucht.

  • Errichtung einer Begegnungshütte mit Grillmöglichkeit im Stadtteil Hemmen

    An der Kanuanlegestelle und mit unmittelbarer Nähe zum Radweg R1 ist im Stadtteil Hemmen eine Begegnungshütte mit Grillmöglichkeit entstanden. Die Begegnungshütte wird als Baustein in der gesamtkommunalen Freizeit- und Tourismuskonzeption der Stadt Schlitz gesehen.

  • Errichtung eines Grillpavillons am Mehrgenerationenplatz im Stadtteil Hartershausen

    Der vorhandene Spiel- und Bolzplatz an der Kreuzung Blumenstraße/An der Lied/Höhenweg in Hartershausen ist zum Mehrgenerationentreffpunkt erweitert worden. In einem ersten Schritt wurde ein Pavillon mit Außengrill errichtet, um die Qualität des Treffpunktes für alle Ortsansässigen zu erhöhen.

  • Neugestaltung der Außenanlage am DGH Rimbach

    Der öffentliche Platz vor dem DGH Rimbach wird bei Feierlichkeiten und dörflichen Festen (z. B. Dorffest, Kartoffelfest) genutzt. Da der Platz in einem schlechten Zustand war, konnte er nur noch eingeschränkt genutzt werden. Der Platz wurde von Grund auf erneuert. Eine Neubepflanzung wertet den Platz nun insgesamt auf.


  • Bau eines Verbindungsfußweges vom Neubaugebiet zum Dorfmittelpunkt in Sandlofs

    Durch den neu hergestellten Fußweg kann das Neubaugebiet „Am Buchberg“ deutlich besser an den Ortsmittelpunkt von Sandlofs angebunden werden. Für die Kinder, Jugendlichen und ältere Menschen verkürzt sich so der Weg zur Bushaltestelle. Im Bereich der Stufen wurde ein Geländer angebracht.

  • Neubau eines Funktionsgebäudes für das Dorfmuseum Fraurombach

    Durch die Errichtung eines Funktionsgebäudes auf der vorhandenen Grundmauer des ehemaligen Wirtschaftsgebäudes wurde das Nutzungsangebot für das ganze Areal „Museum, Dorfkirche und Dorfplatz“ verbessert.

    Das Funktionsgebäude verfügt neben den barrierefrei zugänglichen Sanitäranlagen auch über Nutz- und Abstellfläche für die Vorbereitung von Veranstaltungen und dem Aufbewahren von z. B. Bänken und Schirmen.

    Die Maßnahme gliederte sich in 2 Abschnitte:

    a) Konzeptentwicklung und Planung (Lph. 1 – 4)

    b) Umsetzung

  • Planung zum Bau einer Trachtenkammer

    Für den Schlitzerländer Trachten- und Volkstanzkreis e. V. wurde geprüft, ob eine Erweiterung der Trachtenkammer im Gebäude der ehemaligen Dieffenbachschule zur Aufbewahrung von historischen und neu erstellten Trachtenstücken sowie von Material zum Ausbessern der Trachten möglich ist.

    Der geplante Anbau in Holzbauweise sollte auf der Gebäuderückseite erfolgen. Der Bauantrag wurde mangels fehlender Zustimmung der Nachbarschaft wegen Grenzbebauung abgelehnt. Zwischenzeitlich wurde eine Alternativlösung im Dachgeschoss der Musikschule gefunden.

  • Planung eines Verbindungsfußwegs in der südlichen Seeburgstraße im Stadtteil Üllershausen nach Hartershausen

    Nach vorliegender Kostenberechnung, basierend auf der Planung, wurde entschieden, die Maßnahme aufgrund der errechneten hohen Baukosten nicht über das DE-Programm, sondern in einer kostengünstigeren Variante ohne Förderung umzusetzen.

    Eine Fußwegverbindung wird von der Steuerungsgruppe als notwendig und wichtig für diesen Bereich angesehen, aber nicht zu diesen Bedingungen.

  • Funktionale Verbesserung der Lüftung in der Dorfschern Pfordt

    Als weitere Lärmschutzmaßnahme und zur Sicherung der Nutzbarkeit wurde in der Dorfschern eine Klimaanlage eingebaut.

  • Sanierung ehemaliges Gefrierhaus Willofs

    Das ehemalige Gefrierhaus wird vom Backhaus-Verein „Backhuss-Jonge“ als Lager für Geräte in Ergänzung zum Backhaus, von den Jagdpächtern als Schlacht- und Gefrierraum sowie von der Vereinsgemeinschaft bei Festen genutzt. Der Innenbereich des Gefrierhauses wurde vor Jahren in Eigenleistung der Dorfgemeinschaft umgebaut.

    Die Maßnahme umfasste eine Dach- und Fassadensanierung.